Badezimmer

(Schlafzimmer)

Demi suchte Desinfektionszeug und einen Verband und fand auch beides. SIe schaute schnell in den Spiegel und fuhr sich kurz durchs Gesicht. Dann ging sie wieder mit den Sachen zurück.

(Schlafzimmer)

(Schlafzimmer)

Demi lief ins Badezimmer und schloss die Türe zu. Sie lehnte sich dagegen und rutschte dann an der Tür herunter. Sie vergrub ihre Hände in ihren Haaren und fing leise an zu weinen.

(Schlafzimmer)

Matt wollte die Tür öffnen doch die war abgeschlossen. "Demi.", sagte er leise.
Er lehnte sich gegen die Tür und rutschte an dieser hinunter. Er legte seine Hand an die Tür.

"Geh weg....bitte", schluchzte Demi leise. "Geh weg..." Sie wischte sich durchs Gesicht, doch es liefen neue Tränen über ihre Wangen.

Matt senkte den Kopf. "Es tut mir leid.", sagte er und stand dann auf.
Er schaute nocheinmal zur Tür, doch Demi kam nicht raus. Er seufzte und dann ging er die Treppe nach unten.
Er schaute nocheinmal nach oben. Er gab die Hoffnung nicht auf.

Sie schluchzte noch mehr als sie hörte, dass Matt von der Tür weg ging und die Treppe nach unten ging. Jetzt wahr wohl wirklich alles vorbei..."

Er konnte sie nicht einfach dort weinend sitzen lassen.
"Ich kann nicht gehen.", rief er nach oben. Er ging die Treppe wieder nach oben und blieb vor der Tür stehen.
Er lehnte seinen Kopf gegen die Tür.

"Matt....", meinte sie leise und stand dann auf. "Ich liebe dich...", flüsterte sie durch die geschlossene Tür. Sie wusste nicht, wieso sie ihn dabei nicht anschauen konnte.

"Ich liebe dich auch, Demi.", sagte er und hielt seine Hände an die Tür. "Ich liebe dich auch.", wiederholte er und schaute die Tür an. Doch sie öffnete sie nicht.

Demi hatte ihre Tür ebenfalls an die Tür gelegt. Sie schloss die Augen und schloss dann die Tür auf, doch sie blieb im Badezimmer stehen.

Er schaute sie an und kam dann einen Schritt auf sie zu. Er wollte nicht, dass es ihr zu schnell ging.

Demi schaute ihn mit ihrem Gesicht voller Tränen an, als er ein paar Meter vor ihr stehen blieb. Sie sagte nichts.

Er schaute sie weiterhin an und strich sanft die Tränen aus ihrem Gesicht.

Demi schluchzte und schaute Matt mit traurigen Augen an. Was sollte jettz bloß werden?? fragte sie sich selbst.

Matt konnte nicht anders. Er ging auf Demi zu und schloss sie fürsorglich in seine Arme.

Demi drückte sich an Matt und weinte leise an seiner Brust. Sie liebte Matt wirklich und sie wollte ihn einfach nicht verlieren.

Matt drückte ihr einen Kuss aufs Haar und strich über ihren Rücken.

"Zu weit oben", flüsterte Demi leise, als er ihr einen Kuss auf die Haare gedrückt hatte. "Eindeutig zu weit oben."

Matt nahm ihr Gesicht in seine Hände und schaute sie erst an. Doch dann kam er ihr Gesicht näher er legte sanft und zärtlich seine Lippen auf ihre.

Demi schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte dann seinen Kuss. Sie wllte Matt nicht verlieren und sie würde ihn auch jetzt nicht einfach gehe lassen.

Matt schlang seine Arme um ihre Hüft und drückte sie an sich. Er liebte dieses Mädchen einfach nur abgöttisch.

DEmi drückte sich an ihn. Sie kraulte seinen Rücken, doch der Kuss blieb weiterhin sanft, so wie er am Anfang gewesen war.

Matt fande, dass dieser Kuss einer von den schönsten Küssen war, die er je hatte. Matt strich über ihre Seiten.

Demi drückte ihn ein wenig in richtung tür, die jetzt wieder geschlossen war. Sie lehnte sich gegen die Wand und zog Matt am Hemdkragen zu sich herunter.